Transparenz ist uns wichtig. Deshalb hat die Mitgliederversammlung am 22. Mai 2019 beschlossen, dass sich die Flüchtlingshilfe Bonn e.V der Initiative Transparente Zivilgesellschaft anschließt.

Wir haben uns damit dazu verpflichtet, die folgenden zehn Informationen der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und aktuell zu halten.

1. Name, Sitz, Anschrift und Gründungsjahr

2. Vollständige Satzung sowie Angaben zu den Organisationszielen

3. Angaben zur Steuerbegünstigung

  • Unsere Arbeit ist wegen der Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge und Vertriebene nach dem letzten uns zugegangenen Freistellungsbescheid des Finanzamtes Bonn-Innenstadt, St-Nr. 205/5763/3299, vom 23.03.2021 für die Jahre 2017 bis 2019 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftsteuergesetzes von der Körperschaftsteuer befreit.
  • Wir sind berechtigt, Zuwendungsbescheide für Spenden und ggf. Mitgliedsbeiträge zu erstellen.

4. Name und Funktion wesentlicher Entscheidungsträger

  • Dem Vorstand gehören an:
    • Sabine Kaldorf  (Vorsitzende und Geschäftsführerin)
    • Volker Rudolph
    • Nidal Rashow (gewählt auf der Mitgliederversammlung am 25.10.2023)
    • Ulrich Post (ausgeschieden am 25.10.2023, aber die Änderung ist im Vereinsregister noch nicht eingetragen)

5. Tätigkeitsbericht

6. Personalstruktur

  • Hauptamtliche Mitarbeiterinnen:
    • Nadja Müller de Ossio (Koordinatorin)
    • Jana Gigl (Koordinatorin)
    • Ole Wahls (studentische Hilfskraft)
    • Lotte Kalka (studentische Hilfskraft)
    • gelegentlich Praktikant*innen
  • über 120 Ehrenamtliche in Vorstand, Arbeitsgruppen und als Mentor*innen

7. Angaben zur Mittelherkunft

8. Angaben zur Mittelverwendung

9. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit mit Dritten

  • Die Flüchtlingshilfe Bonn e.V. ist mit niemandem gesellschaftsrechtlich verbunden.
  • Sie gehört auch zu keinem der Wohlfahrtsverbände.

10. Namen von Personen, deren jährliche Zahlungen mehr als 10 % des Gesamtjahresbudgets ausmachen

  • Derartige Personen gibt es nicht.
  • Wie schon unter „Mittelherkunft“ dargestellt, machten 2022 die Projektförderung durch die Stiftung Deutsches Hilfswerk (Fernsehlotterie) und die Aktion Mensch zusammen 38,3% der Einnahmen aus, weitere 30% kamen aus öffentlichen Mitteln (Stadt Bonn, Land NRW, Fonds Soziokultur aus Bundesmitteln).
  • Von den Geldspenden lagen 2022 sowohl die höchste private Spende als auch die höchste Firmenspende bei 2.000 Euro.
  • Von den Sachspenden lag nur die Lizenz für das Verschlüsselungsprogramm „Boxcryptor“ der Secomba GmbH im vierstelligen Bereich.