Angesichts eines im Frühsommer dieses Jahres aufgesetzten und inzwischen bereits ausgelaufenen Förderprogramms für lokale Hilfsangebote für Flüchtlinge, schrieben wir im Juli 2022 einen Brief an das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordhein-Westfalen (MKJFGFI). Das Programm richtet sich exklusiv an Geflüchtete aus der Ukraine – eine Beschränkung, die wir weder als fair noch als förderlich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt erachten. Zusätzlich entspricht die Maßnahme aus unserer Sicht nicht dem tatsächlichen Förderungsbedarf.
Im Folgenden ist unser Brief an die Ministerin Josefine Paul sowie die Antwort des Ministeriums vom 20. September 2022 zu lesen.