Studentin 

Wir machen unter lauter Stress viel zu oft die Augen zu und schauen weg, anstatt mit zu helfen. Dabei sind wir alle egal welcher Herkunft, Religion, Lebensgeschichte oder Geschlecht, auf der Suche danach ein friedliches Leben zu führen und so wie wir sind akzeptiert zu werden. Wenn wir alle weniger wegsehen und uns für die Würde aller Menschen einsetzen, indem wir unsere Gedanken teilen und in kleinen Schritten gehen, können unglaubliche Dinge geschehen. Wir haben alle viel mehr zu geben, als wir oft denken. Wir müssen nur an uns glauben und an das was in jedem Einzelnen wertvolles steckt. Ich möchte gerne helfen.

Jamila Rottmann

Romanistin 

Ich mache mit, weil mit der Kampagne nicht nur Menschen in Not geholfen wird, sondern Bewusstsein für die Flüchtlingsproblematik geschaffen wird. Ich hoffe, dass dadurch der Weg für eine regelmäßige Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland geöffnet wird.

Constanza Ruiz Paetau

Journalist 

Na klar!

Markus Saga

Lehrerin 

Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.

(afrikanisches Sprichwort)

Anika Samosny

Erzieherin i.R. 

Ich mache mit, weil ich auch als Bürgerin das Anliegen des UNHCR, Flüchtlingen eine Zukunftsperspektive durch Neuansiedlung zu geben, aktiv unterstützen möchte.

Gisela Rubbert

Ich mache mit!

Sarah Rotzoll

Lehrerin für Förderschulen

Ich mache mit!

Katharina Schneider

Student 

Alle Menschen haben das Recht auf ein gutes Leben in einer friedlichen Umgebung, wo man ihnen mit offenen Armen entgegen kommen und sie bei der Integration unterstützen sollte. Ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten, beispielsweise in der Lehre der deutschen Sprache.

Fabian Schneider

Erzieherin in der Jugendhilfe

Miteinander leben bedeutet, sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen.

Christina Schmitz

Krankenpfleger 

Statt nur rumzumeckern und Angst zu verbreiten werde ich lieber unterstützend aktiv!

Dietmar Scheele