Sportmanagerin 

Ich mache mit!

Carolin Rickers

Versicherungsmakler

Nichts tun ist keine Option.

Thilo Riede

Lehrerin für Förderschulen

Ich mache mit!

Katharina Schneider

Erzieherin i.R. 

Ich mache mit, weil ich auch als Bürgerin das Anliegen des UNHCR, Flüchtlingen eine Zukunftsperspektive durch Neuansiedlung zu geben, aktiv unterstützen möchte.

Gisela Rubbert

Erzieherin in der Jugendhilfe

Miteinander leben bedeutet, sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen.

Christina Schmitz

Religionswissenschaftler 

Ich mache mit, weil ich es auch gerne hätte, dass ich aufgenommen würde, wenn ich aus Deutschland fliehen müsste.

Michael Schmiedel

Romanistin 

Ich mache mit, weil mit der Kampagne nicht nur Menschen in Not geholfen wird, sondern Bewusstsein für die Flüchtlingsproblematik geschaffen wird. Ich hoffe, dass dadurch der Weg für eine regelmäßige Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland geöffnet wird.

Constanza Ruiz Paetau

Ich mache mit!

Sarah Rotzoll

Journalist 

Jesus, der Weltenrichter, wird uns am Ende der Tage sagen: „Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Ich weiß nicht, ob ich das so, wie Matthäus es schreibt, erleben werde. Aber ich weiß, dass ich Jesus dann sicherlich nicht fragen müsste: „Herr, wann sahen wir Dich als Fremdling und haben Dich aufgenommen?“

Klemens Roloff

Heilerziehungspflegerin 

Jeder Mensch, vor allem Kinder, sollen angstfrei leben dürfen. Wir müssen anfangen hinzusehen und uns vorstellen, wie es wäre, wenn wir auf der Flucht wären. Nur weil es uns gut geht, haben wir nicht das Recht über andere zu urteilen.

Marion Rösner