Journalist 

Na klar!

Markus Saga

Schriftstellerin

Ich mache mit, weil ich Verständigung, Toleranz und Mut für lebensnotwendig halte und in meinen Lesungen, mit meinen Büchern und Gedichtkunst-Bildern für Gewaltvermeidung, Freundschaft und Migration eintrete. Tage des Zorns Wenn Wenige viel und Viele wenig haben, ist die Zeit gekommen, die Ruhe zu begraben, die Wut zu teilen, die Stimme zu heben, den Anstand zu fordern, zu siegen über das, was Würde nimmt.“

Inge Oehmichen

Romanistin 

Ich mache mit, weil mit der Kampagne nicht nur Menschen in Not geholfen wird, sondern Bewusstsein für die Flüchtlingsproblematik geschaffen wird. Ich hoffe, dass dadurch der Weg für eine regelmäßige Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland geöffnet wird.

Constanza Ruiz Paetau

Ich mache mit!

Tatjana Nkwana

Erzieherin i.R. 

Ich mache mit, weil ich auch als Bürgerin das Anliegen des UNHCR, Flüchtlingen eine Zukunftsperspektive durch Neuansiedlung zu geben, aktiv unterstützen möchte.

Gisela Rubbert

Studentin 

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Nadine Kittelberger

Lehrer 

Ich mache mit, weil Wirtschaft und Politik meines Landes für die Fluchtgründe mitverantwortlich sind und darum auch ihren Teil der Verantwortung für die Folgen übernehmen müssen.

Rudolf Selbach

Berührungsängste durch Erleben abbauen.

Liane Scholten

Schülerin 

Ich helfe jedem Menschen, der meine Hilfe gebrauchen kann.

Thalia Tattoni

Ökologiereferentin

Ich mache mit, weil die allgemeinen Menschenrechte international gültig sind. Deutschland sollte vorbildlich bei der Umsetzung und Einhaltung handeln!

Ute Tacke