Journalistin, Social Entrepreneur

Es geht dem Ganzen nur so gut, wie es dem Einzelnen geht.

Nicola Schmidt

Erzieherin i.R. 

Ich mache mit, weil ich auch als Bürgerin das Anliegen des UNHCR, Flüchtlingen eine Zukunftsperspektive durch Neuansiedlung zu geben, aktiv unterstützen möchte.

Gisela Rubbert

Ich mache mit!

Sarah Rotzoll

Studentin 

Wir machen unter lauter Stress viel zu oft die Augen zu und schauen weg, anstatt mit zu helfen. Dabei sind wir alle egal welcher Herkunft, Religion, Lebensgeschichte oder Geschlecht, auf der Suche danach ein friedliches Leben zu führen und so wie wir sind akzeptiert zu werden. Wenn wir alle weniger wegsehen und uns für die Würde aller Menschen einsetzen, indem wir unsere Gedanken teilen und in kleinen Schritten gehen, können unglaubliche Dinge geschehen. Wir haben alle viel mehr zu geben, als wir oft denken. Wir müssen nur an uns glauben und an das was in jedem Einzelnen wertvolles steckt. Ich möchte gerne helfen.

Jamila Rottmann

Journalist 

Jesus, der Weltenrichter, wird uns am Ende der Tage sagen: „Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Ich weiß nicht, ob ich das so, wie Matthäus es schreibt, erleben werde. Aber ich weiß, dass ich Jesus dann sicherlich nicht fragen müsste: „Herr, wann sahen wir Dich als Fremdling und haben Dich aufgenommen?“

Klemens Roloff

Heilerziehungspflegerin 

Jeder Mensch, vor allem Kinder, sollen angstfrei leben dürfen. Wir müssen anfangen hinzusehen und uns vorstellen, wie es wäre, wenn wir auf der Flucht wären. Nur weil es uns gut geht, haben wir nicht das Recht über andere zu urteilen.

Marion Rösner

Versicherungsmakler

Nichts tun ist keine Option.

Thilo Riede

Sportmanagerin 

Ich mache mit!

Carolin Rickers

Studentin 

Ich mache mit!

Kaya Richter

Für die Menschlichkeit

Katharina Raaf