Pfarrer i.R.

Ich mache mit, weil weil es mir persönlich so unverschämt gut geht und ich darum meine, dass es anderen auch gut gehen sollte.

Burkhard Müller

Heilerziehungspflegerin 

Jeder Mensch, vor allem Kinder, sollen angstfrei leben dürfen. Wir müssen anfangen hinzusehen und uns vorstellen, wie es wäre, wenn wir auf der Flucht wären. Nur weil es uns gut geht, haben wir nicht das Recht über andere zu urteilen.

Marion Rösner

Studentin 

Wir machen unter lauter Stress viel zu oft die Augen zu und schauen weg, anstatt mit zu helfen. Dabei sind wir alle egal welcher Herkunft, Religion, Lebensgeschichte oder Geschlecht, auf der Suche danach ein friedliches Leben zu führen und so wie wir sind akzeptiert zu werden. Wenn wir alle weniger wegsehen und uns für die Würde aller Menschen einsetzen, indem wir unsere Gedanken teilen und in kleinen Schritten gehen, können unglaubliche Dinge geschehen. Wir haben alle viel mehr zu geben, als wir oft denken. Wir müssen nur an uns glauben und an das was in jedem Einzelnen wertvolles steckt. Ich möchte gerne helfen.

Jamila Rottmann

Ich mache mit!

Sarah Rotzoll

Romanistin 

Ich mache mit, weil mit der Kampagne nicht nur Menschen in Not geholfen wird, sondern Bewusstsein für die Flüchtlingsproblematik geschaffen wird. Ich hoffe, dass dadurch der Weg für eine regelmäßige Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland geöffnet wird.

Constanza Ruiz Paetau

Erzieherin i.R. 

Ich mache mit, weil ich auch als Bürgerin das Anliegen des UNHCR, Flüchtlingen eine Zukunftsperspektive durch Neuansiedlung zu geben, aktiv unterstützen möchte.

Gisela Rubbert

IT Developer gelernter Erzieher 

Niemand ist zu alt zum dazu lernen

Jörg Plage

Ich mache mit!

Burkhard Petin

Student 

Ich mache mit, weil ich nicht akzeptieren möchte, dass etwas Zufälliges wie der Geburtsort oder die Staatsangehörigkeit über Glück oder Unglück eines Menschen entscheidet.

Johannes Niediek

Pensionär 

Ich mache mit, weil es ein Gebot der Menschlichkeit ist und Deutschland bisher beim Umgang mit Flüchtlingen ein Armutszeugnis liefert.

Dr. Gerd Pflaumer